Am 19. Februar transitiert die Sonne auf ihrer Bahn, der Ekliptik, aus geozentrischer Sicht in den symbiotischen Tierkreisabschnitt Fische. Der letzte Wintermonat beginnt und das Licht hat spürbar an Einfluss gewonnen. Ein neuer Zyklus kündigt sich langsam an und die Natur trifft unaufhaltsam unter der Oberfläche ihre Vorbereitungen.
Zusammen mit dem großen Licht befinden sich Saturn, Metapher für Grenzen und Neptun, der kosmische Weichzeichner im 12. Tierkreisabschnitt. Der Mond, Sinnbild für Gefühle, ebenfalls in einem
Wasserzeichen (Krebs) konstelliert, formiert ein Trigon zur Sonne. Es scheint für die nächsten Wochen eine Zeit anzubrechen, in welcher Empfindungen, Seele, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und
das, was uns als Menschen miteinander verbindet enorme Bereicherung versprechen.
Standen und stehen Themen, wie Freiheit, Fortschritt, Geschwindigkeit, grenzenlose Zukunftsversprechen und massive Veränderungen in Aussicht, gewinnt jetzt zunehmend die Frage an Gewicht, auf
welche Art diese das eigene seelische Erleben in ihren Bann ziehen. Nun ist jede und jeder einzelne gefragt, ganz für sich allein herauszufinden, inwieweit sie oder er entsprechenden Trends im
Hinblick auf die eigene Psyche genügen kann oder will. Dabei stehen vermutlich Beziehungsthemen aber evtl. auch Bereiche um Krieg und Frieden im Fokus.
Hier vermag der momentane Fische-Ingress der Sonne sehr deutliche Akzente zu setzen. Saturn in Fische ist bekanntermaßen der antike Herrscher von Wassermann, welcher in dieser Radix gleich
vierfach durch Planeten besetzt ist. Jupiter, der antike Herrscher von Fische, befindet sich gerade noch im engen Sextil zu Saturn in den Fischen. Dieser Aspekt scheint die Notwendigkeit
anzudeuten, ganzheitlichen, menschlich/seelischen aber auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Uranus als Zeichenherrscher von Wassermann in Stier) vermehrte Beachtung zu schenken. Der Mond in
Krebs im Trigon zur Sonne weist auf immense Unterstützung in einer sich rasant verändernden Gemengelage hin. Wird für Grundbedürfnisse nach Zugehörigkeit, nach Nestwärme, nach Nähe, nach
vertrauten Menschen gesorgt, erwächst daraus momentan ungeahnte geistige Stärke. Durch deren Erfüllung entsteht erst der persönliche Hintergrund, vor dem Fortschritt und Freiheit bestehen können.
Pluto, Venus und Mars sind im 8. Feld des Mondes zu finden, sofern man Mond als Mitte des 1. Mondfeldes betrachtet. Die Modifikation allen Fortschritts erfolgt idealerweise durch die
Übereinstimmung mit grundlegenden seelischen Bedürfnissen.
Ich denke, das ist der Sinn und Kern des diesjährigen Fische-Ingresses. Die Bildung
einer tragfähigen, universellen, spirituelle Ausrichtung, welche den aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen in der Lage ist. Mit ihrer Unterstützung mag es gelingen nicht zuletzt geistige
Netzwerke zu bilden um Erneuerungen, Veränderungen und Innovationen zu initiieren oder ihnen standzuhalten, sofern materielle Veränderungen anstehen. Das können im Grunde ganz herkömmliche
Gemeinschaften (Familie, Freunde, Seelen- oder Geistes-Verwandte) mit außergewöhnlicher Zielsetzung sein. Hier sind wir selbst gefragt, zu erkennen, was uns ganz persönlich als angemessen
erscheint.
So kann es nun von existenzieller Bedeutung sein, sich in Ruhe und Stille, vielleicht mittels der Beschäftigung mit Kunst oder Poesie, Meditation, dem Aufenthalt in der Natur oder ähnlichen
Tätigkeiten Klarheit über die eigene geistige Ausrichtung und Vernetzung zu verschaffen. Ist ein spiritueller Anker und Kompass vorhanden, mag das Leben wieder sinnvoll erscheinen.
Herausforderungen, Umwälzungen oder Erneuerungen lassen sich einordnen, ganzheitlich nutzen und vor allem gemeinsam aktiv zum Nutzen aller gestalten.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine sensitive Zeit gewünscht.
Die Horoskop-Grafiken wurden mit GALIASTRO, der astro-logischen Software erstellt.
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Am 20. Januar transitiert die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn, der Ekliptik, in das freiheitsliebende Zeichen Wassermann. Gleichzeitig formiert sie eine enge Konjunktion mit Pluto, welcher noch in Steinbock befindlich, in Kürze ebenfalls in das 11. Zeichen gelangen wird.
Unter anderem formiert der Zwillinge-Mond sehr enge harmonische Aspekte zu Sonne und Pluto. Darüber hinaus lösen sich Merkur sowie Mars in Steinbock aus einem Trigon zu Jupiter, um später Trigone
zum scheinbar rückläufigen Uranus in Stier zu formieren. Wahrscheinlich wird kurz ein überraschender Blick auf konstruktive zukünftige Entwicklungen frei. Tiefgehende unerwartete
Erkenntnisprozesse könnten schon bald eine Transformation einleiten, welche das aktuell vorherrschende Weltbild ein kleines Stück weit von zwanghaften ideologischen Tendenzen hin zu mehr
Leichtigkeit, Phantasie, Mitmenschlichkeit, Kreativität und Freiheit verändert.
In diesem Zusammenhang steht vermutlich ein realistischer Sinn für das Machbare Pate, der dabei unterstützt, Visionen und Innovationen in die Wirklichkeit einzubringen, ohne weltfremden
Phantasien zu huldigen und Gegebenheiten routiniert auszublenden (Schütze-Venus im separativen Quadrat zu Neptun in Fische).
Allgemein dürfte die Realität noch wenig dazu einladen, sich ideellen Höhenflügen oder ideologischen Wunschvorstellungen hinzugeben. Pluto gelangt am 21.01.2024 erneut in das Zeichen Wassermann,
um am 02.09.2024 wieder rückläufig in Steinbock zu transitieren. Am 19.11.2024 wird er endgültig rechtläufig in Wassermann verweilen. Schon die Rückläufigkeit von Uranus, Herrscher des 11.
Tierkreisabschnitts, während des erneuten Pluto-Ingresses in Wassermann darf als Warnung verstanden werden, Innovationen oder Reformen vor allem auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen.
Betrachtet man den Tierkreis aus einer wellenförmigen Sicht, würden die Tierkreiszeichen nach ihrer jeweiligen Mitte eine zunehmende (Mit-)Färbung des nächsten Zeichens annehmen (Max Prantl). So
ergäbe sich auf 0° Wassermann der Kulminationspunkt eines Mischeinflusses von Steinbock und Wassermann. Deren Herrscher sind Saturn sowie Uranus und es liegt nahe, 0° Wassermann als Maximum
dieser im Prinzip heraufordernden Qualität zu betrachten. Selbstverständlich wäre eine derartige Prägung auch schon etliche Grade vor und nach dem Zeichen-Wechsel relevant.
Aus dem Verlauf bestimmter Bestrebungen vor, während und nach dem letzten Zeichenwechsel Plutos (Pluto rückläufig) von Wassermann in Steinbock (Stichwort Heizungen) lassen sich Rückschlüsse auf
zukünftige (auch Reform-)Entwicklungen ziehen. Entwürfe, Planungen und Vorhaben, welche in der Zeit „kurz“ bevor Pluto in Wassermann transitierte eingebracht werden sollten, erfuhren während
seiner Rückläufigkeit, insbesondere nach dem Zeichenwechsel in Steinbock, eine signifikante Modifikation und Neuorientierung. Soll Ähnliches für die Zukunft reibungsloser verlaufen, ist dringend
eine enge Orientierung an Machbarkeit und Wirklichkeit, vor allem im Hinblick auf materielle Mittel sowie diejenigen, welche von deren Verknappung betroffen sind zu empfehlen.
Dazu passende Tendenzen scheinen sich aus der Position des Nordknotens in Widder, in Konjunktion mit Chiron und in Halbquadrat zu Saturn (Chiron Halbquadrat zum Mond) ableiten zu lassen. Wird
danach getrachtet, essentielle Veränderungen weiterhin mit der Brechstange durchzusetzen, scheint ein Scheitern vorprogrammiert. Gelingt es stattdessen, Unzulänglichkeiten, Einschränkungen und
Gegebenheiten der irdischen Existenz angemessen zu akzeptieren, lassen sich mitunter auch komplexe Situationen konstruktiv gestalten. Das Verfolgen unerfüllbarer Wunschvorstellungen dürfte sich
stattdessen nicht zuletzt in Partnerschaften als wenig ergiebig zeigen (Venus/Neptun, Südknoten in Waage).
Im günstigen Fall werden jetzt für die Allgemeinheit neue Chancen und Innovationen erkennbar, welche das Leben freier, fortschrittlicher, (mit)menschlicher und erfreulicher gestalten.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine aufbauende Zeit gewünscht.
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P.S: Welche Art von Zeitqualität mit Pluto in Steinbock hoffentlich mehr oder weniger hinter uns liegt, mag auch ein Blick auf kosmische Signaturen früherer Epochen illustrieren: https://www.sternenstein.com/startseite/kosmische-ereignisse/
Am 22. Dezember ereignet sich in der nördlichen Hemisphäre auf 0° Steinbock die Wintersonnenwende. Das große Licht hat seinen südlichsten Abstand vom Himmelsäquator erreicht. Es ist die Zeit des kürzesten Tages und der längsten Nacht.
Von nun an werden die Tage im Jahreslauf nach und nach länger. Von der Erde aus erweckt es mit bloßem Auge den Anschein, als ob die Sonne sich auf ihrer angenommenen Bahn (der Ekliptik) nicht
weiterbewegen würde. Das veranlasste Himmelsbeobachter vergangener Zeiten zu der Annahme, dass „das Sonnenrad stillsteht“. Es dauert ungefähr 12 Tage/Nächte (die sogenannten Raunächte), bis das
Licht sichtbar an Kraft zunimmt, „das Sonnenrad sich wieder bewegt“ (oder die Tage wieder eindeutig länger werden). Die Dunkelheit verliert an Macht und Einfluss. So wundert es nicht, dass dieses
kosmische Ereignis in vorausgegangenen Kulturen einen prominenten Platz einnahm und gebührend gefeiert wurde. Unter anderem begeht das Christentum einen der wichtigsten Feiertage des Jahres in
direkter Nähe zum Wintersolstitium (der Wintersonnenwende). Auch aus astrologischer Sicht kommt der Wintersonnenwende eine ganz besondere Bedeutung zu, mittels deren Symbolik signifikante Themen
in Resonanz stehen.
Die Sonne formiert im zehnten Tierkreisabschnitt zusammen mit Merkur ein Sextil zu Saturn, dem Dispositor von Steinbock in Fische. Merkur ist scheinbar rückläufig. Der Zeitcharakter eignet sich
hervorragend, um ernste Themen zu reflektieren und im Rahmen geistiger Erwägungen zu besprechen. Mond bildet nach dem Zeichenwechsel in Stier harmonische Aspekte zu Saturn, Merkur und Sonne,
sowie ein Quadrat zu Pluto. Letzter Winkel weist auf die Notwendigkeit hin, Werte in Bezug auf sogenannte weibliche Themen (Gefühl, Geborgenheit, Nähe, Grundbedürfnisse, Empathie, Wohlbefinden)
in Form menschlicherer Strukturen in Gemeinschaften zu fokussieren (Merkur rückläufig, Jupiter in Stier rückläufig, Uranus rückläufig).
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Mittels einer ganzheitlichen Rückschau lassen sich jetzt und in der kommenden Phase einzigartige Schlüsse ziehen, auf welche Art physische als auch psychische Gegebenheiten in einer aufbauenden
Art verändert, transformiert und Weichen neu gestellt werden dürfen. Wahrscheinlich werden zunächst untaugliche, überholte und veraltete Konzepte als (Schein-)Erneuerungen kommuniziert und
anschließend revidiert. Der Dispositor Saturns ist Neptun, der ein Trigon von Venus in Skorpion erhält. Insgesamt könnte sich nach einiger Zeit die Tendenz zeigen, strukturelle pekuniäre
Entscheidungen vor einem universellen, spirituellen Hintergrund zu treffen, ohne sich selbst als hilfloser Helfer zu präsentieren.
Gerade für eine Aus- und Überarbeitung entsprechender Konzepte dürfte der aktuelle Zeitcharakter sich ausgesprochen gut eignen. Vor eruptiven fundamentalen Schnellschüssen in Wertfragen, wie z.B.
unreflektierten Geldausgaben, vermeintlich lukrativen Spekulationsgewinnen oder einzigartigen Gelegenheiten mit irrealen Rendite-Verspechen, wird besser Abstand gewahrt (Skorpion-Venus als
Herrscherin von Stier in Opposition zu Uranus in Stier). Generell ist im Umgang mit Macht und Mitteln Achtsamkeit gefragt. Dagegen könnte der Einsatz für altruistische Vorhaben sich auf
seelischer Ebene auszahlen und für eine besondere Art von Reichtum sorgen. Die Chance, in der kommenden Phase einen Kontakt zu Seelenpartnerinnen oder -Partnern aufzubauen ist deutlich erhöht.
Gleichzeitig wird besser darauf verzichtet, aus einem spontanen Bauchgefühl heraus gewachsene Werte zu zerstören.
Der klare Sinn für realistische Zusammenhänge kann gleichzeitig geistige, nicht greifbare Realitäten erfassen ohne sich in Wunsch-Phantasien zu verlieren. Das ist eine gute Voraussetzung, um auf
einen Übergang in das Jahr 2024 zu hoffen, in welchem sich großartige Tendenzen und Chancen zeigen. Deren tatsächliche Umsetzung wird idealerweise akribisch vorbereitet und nach gründlicher
Analyse sowie in aller Ruhe zum richtigen Zeitpunkt erfolgreich in die Tat umgesetzt. Insgesamt gesehen bestehen gute Optionen, um alte, rückwärtsgewandte Strukturen zu erkennen und Konzepte
bereitzustellen, die neue Lebens-Grundlagen manifestieren.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine erfolgreiche Zeit, frohe Weihnachten sowie ein entspannter Jahresausklang oder einfach hervorragende Tage gewünscht.
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Am Mittwoch, den 22. November, betritt die Sonne am Himmel den neunten Tierkreisabschnitt. Das große Licht hat deutlich an Kraft eingebüßt. Bäume und Sträucher werfen ihr letztes Laub ab. Die Welt scheint ein Stück grauer und trister zu werden. Das Leben in der Natur ist zunehmend nach innen gewandt und äußere Aktivitäten schwinden auf ein Minimum.
So sind auch wir, als untrennbarer Teil der Natur gut beraten, jetzt dem persönlichen Innenleben vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken. Nun gilt es, danach Ausschau zu halten, was die eigene
Dunkelheit zu erhellen vermag. Wie steht es um unser Befinden, um unser „sich fühlen“? Empfinden wir das Leben trotz allen äußeren Erfolges und aller (Schein-?)Ziele als Last und dessen Dauer als
Belastung?
Die Sonne befindet sich noch in enger Konjunktion mit dem roten Planeten, welcher im kriegerischen Zeichen Skorpion platziert ist. Darüber hinaus bildet sie aus dem Zeichen Schütze, der Metapher
für das Streben nach Erweiterung und neuen Horizonten, ein Quadrat zum feste Strukturen verkörpernden Saturn im Grenzen auflösenden Zeichen Fische. Oft scheint das Vorankommen blockiert.
Hindernisse stellen sich ein und von einem beengten Standpunkt aus betrachtet, bieten sich nur schwache Alternativen.
Zusätzlich dazu formiert die Sonne ein fast exaktes Halbquadrat zu Venus in ihrem eigenen Zeichen Waage. Venus befindet sich in Opposition zu Chiron und Anderthalb-Quadrat zu Saturn. Kollektiv
gesehen scheint eine geradezu schmerzliche Sehnsucht sowie ein Gespür nach und für Frieden oder Harmonie zu bestehen, ohne zu sehen, wie diese Einzug halten könnten. Gleichzeitig wird der Wunsch,
auf gewohnte Weise zu siegen oder zu gewinnen, meist zuverlässig vereitelt (Chiron im Mars-Zeichen).
Eine holistische Betrachtung des Kosmogramms gewährt jedoch ganz andere Einblicke. Der Mond in Fische wird, vor seinem Zeichenwechsel in Widder, Pluto in Steinbock, Mars in Skorpion, sowie beim
Eintritt in das erste Zeichen die Sonne durch harmonische Aspekte auslösen. Es besteht ein ungeheures Ahnungs- und Einfühlungsvermögen für komplexe, komplizierte, scheinbar unauflösbare
Zusammenhänge. Hier eröffnet sich die unvergleichliche Chance, wertfrei Visionen und Empfindungen zu fokussieren, statt Konflikte in gewohnter Manier zu eskalieren. Selbstverständlich dienen
diese Eingebungen „nur“ als erste Impulse, um Lösungen mit Hand und Fuß zu erarbeiten. Dennoch gehen Sonne und Mond immer zusammen, sie stehen aufgrund der Himmels-Mechanik in Beziehung
(Mondphasen, hier Mond des ersten Viertels). Der synthetische, bewusste Über- und Weitblick des Schützen mag dabei, gemeinsam mit einem kreativen Impuls des phantasievollen Mondes eine aufbauende
Sichtweise hervorbringen, die gewaltige transformierende Kräfte in Gang setzt und ihnen eine angemessene Form verleiht.
Das Gebot der Stunde könnte also, sowohl im Kleinen, als auch im Großen, mundanen Maßstab lauten, alle möglichen Gedanken in einer Art Brainstorming fließen zu lassen und zu sammeln (siehe auch
Merkur in Schütze, Sextil Venus, Trigon Chiron/Nordknoten). In einem zweiten Schritt darf oder dürfen dann die richtige (oder die richtigen) synthetische(n) integrative(n) Lösungen Gestalt
annehmen. Hierzu bedarf es eines Klimas, welches eine Kultur des friedlichen, fairen, freien Gedankenaustausches garantiert. Gerade die Breite und Vielfalt der eingebrachten Beiträge/Meinungen
stellt die Voraussetzung für diejenige Gesamtschau dar, welche gordische Knoten zu lösen vermag und eine lebenswerte Zukunft manifestiert.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine ganzheitlich/visionäre Zeit gewünscht.
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