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Das Frühlings-Äquinoktium am 20. März – Genießbare Freiheit

Am Montag, den 20. März, ereignet sich mit dem Transit der Sonne auf 0° Widder das Frühlingsäquinoktium, welches auch als Frühlings-Tagundnachtgleiche bekannt ist. Die scheinbare Ekliptik kreuzt den Himmelsäquator in nördlicher Richtung. Tag und Nacht sind gleich lang. In der nördlichen Hemisphäre beginnt Im Augenblick des Winter-Endes der Frühling und mit ihm das astrologische Jahr.

Das Frühlings-Äquinoktium am 20. März
Das Frühlings-Äquinoktium am 20. März

In der Natur ist dies ein Moment des Aufbruchs und des Neuanfangs. Die kalte Jahreszeit ist vorüber und das Licht hat deutlich an Kraft gewonnen. Gleichzeitig finden weitere, teils sehr signifikante kosmische Ereignisse statt, welche weit über das Jahr hinausweisen. So wird sich in Kürze ein Neumond ereignen und Pluto transitiert, nach dem Eintritt Saturns in Fische vom 7. März, das erste Mal in Wassermann. Allgemein manifestiert sich eine starke Initiations-Kraft, die in erster Linie auf Erneuerung und Veränderung bestehender Verhältnisse ausgerichtet ist. Sonne, Merkur, Jupiter und Chiron befinden sich im ersten Zeichen, letzte beiden im Halbquadrat zu Saturn. Der Götterbote bildet eine Rezeption mit Mars, dem Herrscher von Widder. Letzter formiert ein weites Quadrat mit Sonne/Merkur/Neptun.

Obwohl ein starker Drang nach Durchsetzung und Selbstbehauptung besteht, werden die Grenzen rücksichtsloser Verhaltensweisen immer deutlicher und verlangen nach Wandlung. Wird diese Herausforderung angenommen, können uralte Wunden heilen. Daraufhin darf eine erneuernde Kraft tiefste Transformation und Regeneration einleiten (Sonne/Pluto-Sextil, letzter im Domizil Saturns). Gleichzeitig gewinnt die Schonung physischer und psychischer Energie dauerhaft an Relevanz. Der Umgang mit Medikamenten und Giften aller Art (Neptun als Dispositor Saturns) verlangt größte Achtsamkeit. Möglicherweise zeigen sich in den Tagen um den Widder-Ingress kurz spirituelle Signale, die auf lange Sicht Freiheit vollkommen neu definieren. Bisher abgelehnte Gebiete, wie Astrologie, Energiearbeit, Schamanismus oder die so gern geschmähte „Esoterik“ könnten nach und nach eine fulminante Entwicklung nehmen. Gleichzeitig werden zu enge, „naturwissenschaftliche“ Sichtweisen langsam relativiert. Wahrscheinlich kommt es später zu einer umfassenden Aufarbeitung der Inquisition und mit ihr in Verbindung stehender Themen.

Zu hoffen bleibt, dass harmonische und aufbauenden Trends Raum greifen. Mars wird ein Trigon zu Saturn in Fische formieren und Sonne befindet sich im engen Sextil zu Pluto in Steinbock (bald Wassermann). Im besten Fall formiert sich eine geballte Transformationskraft und alte Macht-Gebärden/ -Eskapaden wandeln sich in eine aufbauende, innovative, friedliche Kraft. Bestimmte Verantwortliche (Saturn in Fische) könnten durch ihr Mitgefühl tatkräftige Zeichen setzen, ohne die Axt an materielle Wurzeln zu legen. Voraussetzung dafür wäre eine Orientierung an universellen menschlichen Werten. Venus mit dem Nordknoten und Uranus in Stier weisen den Weg, um aus den Wirren der letzten Jahre hinauszufinden. Die Erde im weitesten Sinne ist das Medium, welches Verankerung und Orientierung in einer sich immer schneller verändernden Zeit verspricht. Siehe dazu auch:

https://www.astrologiesoftware.com/zeit/epochen-konstellationen/pluto-in-wassermann/

Was in einem umfassenden Sinn, auch in geistiger Hinsicht guttut und darüber hinaus tief empfundenes Wohlbefinden sowie Geborgenheit garantiert (Stier-Venus Konjunktion Nordknoten), dient als sicherer Boden, um Freiheit, Fortschritt und geistige Gipfelerlebnisse genießbar zu machen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine freundliche Zukunft gewünscht.

 

Die Horoskop-Grafik wurde mit GALIASTRO, der astro-logischen Software erstellt.

 

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Der Neumond am 20. Februar und Saturn in Fische

Am Montag, den 20. Februar, findet im Zeichen Fische ein Neumond statt. Der zwölfte Tierkreisabschnitt ist ein Bereich, in welchem seelische Belange, Einfühlungsvermögen und Sensibilität in Vordergrund stehen. Die Verbundenheit mit dem Kosmos, Hoffnungen und Visionen gelten als weitere Metaphern.

Neumond in Fische am 20. Februar
Neumond in Fische am 20. Februar

Was dabei sofort auffällt, ist Venus nahe an der 2. Felder-Mitte, kurz vor dem Wechsel in Widder. Das Wertempfinden, insbesondere für spirituelle Themen sowie soziale oder altruistische Anliegen aller Art, scheint sich deutlich zu verändern. Insbesondere das materielle Gleichgewicht zwischen Aufwand und Erfolg gelangt dabei in den Fokus. So steht vermutlich gerade in Bezug auf Energiearbeit ein anderer, mehr wertschätzender Umgang bevor. Insbesondere in der Handhabung des nicht-Wäg-und-Messbaren sowie der Wahrheit hinter der scheinbaren Wirklichkeit dürfte um neue Formen gerungen werden, wie in derartigen „Gewässern“ zu navigieren ist. Möglicherweise kommt es zu neuen, werthaltigen Methoden in Bereichen, wie Schamanismus, Geistheilung, Fernheilung, Spontanheilung, der Behandlung von Ängsten und verwandten Bereichen (Merkur in 12, im 11. Jupiterfeld, Jupiter/Chiron in 2 und 3. Merkur-Feld). Darüber hinaus nehmen möglicherweise Themen wie Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühlen, Zeitreisen oder das rein geistige Verbunden-sein mit Menschen, die räumlich getrennt sind konkrete Form an.

Ängste könnten sich in den kommenden Jahren allgemein auf finanzielle Ressourcen auswirken. Umso wichtiger wird es, zentriert zu bleiben und nicht jeder Angstkampagne zu erliegen. Im Umgang mit Ängsten und dem Bereich der Psychologie bahnen sich wahrscheinlich Methoden mit greifbaren Resultaten an.

Altruismus und Mitgefühl für alle zu kurz Gekommenen erreichen in einer scheinbar grenzenlosen Welt einen vorläufigen Höhepunkt. Gleichzeitig könnten durch unerwartete Nachrichten die Grenzen materieller Leistungsfähigkeit in den Fokus gelangen (Uranus im Venus-Zeichen Stier, nahe der Mitte des 4. Merkur-Feldes, Merkur im 10. Uranus-Feld). So wird wahrscheinlich die Notwendigkeit zunehmen abzuwägen, inwieweit eigene lebensnotwendige materielle und immaterielle Belange zu bewahren sind, um dem Zustand des hilflosen Helfers vorzubeugen.

Neumond in Fische am 20. Februar, Feldertabelle I
Neumond in Fische am 20. Februar, Feldertabelle I

Was dabei sofort auffällt, ist Venus nahe an der 2. Felder-Mitte, kurz vor dem Wechsel in Widder. Das Wertempfinden, insbesondere für spirituelle Themen sowie soziale oder altruistische Anliegen aller Art, scheint sich deutlich zu verändern. Insbesondere das materielle Gleichgewicht zwischen Aufwand und Erfolg gelangt dabei in den Fokus. So steht vermutlich gerade in Bezug auf Energiearbeit ein anderer, mehr wertschätzender Umgang bevor. Insbesondere in der Handhabung des nicht-Wäg-und-Messbaren sowie der Wahrheit hinter der scheinbaren Wirklichkeit dürfte um neue Formen gerungen werden, wie in derartigen „Gewässern“ zu navigieren ist. Möglicherweise kommt es zu neuen, werthaltigen Methoden in Bereichen, wie Schamanismus, Geistheilung, Fernheilung, Spontanheilung, der Behandlung von Ängsten und verwandten Bereichen (Merkur in 12, im 11. Jupiterfeld, Jupiter/Chiron in 2 und 3. Merkur-Feld). Darüber hinaus nehmen möglicherweise Themen wie Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühlen, Zeitreisen oder das rein geistige Verbunden-sein mit Menschen, die räumlich getrennt sind konkrete Form an.

Ängste könnten sich in den kommenden Jahren allgemein auf finanzielle Ressourcen auswirken. Umso wichtiger wird es, zentriert zu bleiben und nicht jeder Angstkampagne zu erliegen. Im Umgang mit Ängsten und dem Bereich der Psychologie bahnen sich wahrscheinlich Methoden mit greifbaren Resultaten an.

Altruismus und Mitgefühl für alle zu kurz Gekommenen erreichen in einer scheinbar grenzenlosen Welt einen vorläufigen Höhepunkt. Gleichzeitig könnten durch unerwartete Nachrichten die Grenzen materieller Leistungsfähigkeit in den Fokus gelangen (Uranus im Venus-Zeichen Stier, nahe der Mitte des 4. Merkur-Feldes, Merkur im 10. Uranus-Feld). So wird wahrscheinlich die Notwendigkeit zunehmen abzuwägen, inwieweit eigene lebensnotwendige materielle und immaterielle Belange zu bewahren sind, um dem Zustand des hilflosen Helfers vorzubeugen.

Vollmond am 7. März auf der Jungfrau/Fische-Achse
Vollmond am 7. März auf der Jungfrau/Fische-Achse

Beachtenswert ist, dass der tatsächliche Ingress Saturns fast zeitgleich mit einem Vollmond auf der Jungfrau/Fische-Achse erfolgt. Die Entwicklung im körperlich/seelischen Bereich rückt in den Fokus. Spirituelle Organisationen werden auf Herz und Nieren geprüft und die Verbindung beider Bereiche zu einem ganzheitlichen Ansatz erhält vermehrte Aufmerksamkeit. Werden derartige Bestrebungen unterlassen, ist für die betreffenden Einrichtungen mit entsprechenden Verlusten zu rechnen (Venus/Jupiter/Chiron im 8. Feld des Mondes). Allgemein wird erhöhte Umsicht im Zusammenhang mit vorhandenen Mitteln empfohlen. Themen um chemische Medikamente verschiedener Couleur geraten wahrscheinlich in den Blickpunkt. Ähnliches könnte für verborgene Aktivitäten, wie z.B. Spionage oder eine alles-erfassende Überwachung gelten. Verantwortungsvolles Handeln statt der Machbarkeit des Machbaren sind hier gefragt. Sonne und Neptun in Fische befinden sich im 7. Mond-Feld und 10. Mars-Feld, Mars im 10. Feld des Mondes. Den Beginn des Reigens bilden Sonne/Neptun. Neptun gilt allgemein als Signifikator für pharmazeutische Medikamente. Jupiter ist antiker Herrscher von Fische. Ängste und Verluste in diesem Kontext dürften für massive öffentliche Auseinandersetzungen sorgen. Schon Saturn an sich in Fische spricht das Thema Ängste an, die aufzuarbeiten sind. Der Herr der Zeit selbst befindet sich an der Felder-Grenze 6/7 der Mond-Felder, Pluto an der Felder-Grenze 5/6 (zweimal gespannter Bezug zum 6. Mond-Feld).

Vollmond auf der JungfrauFische-Achse am 7. März, Feldertabelle I
Vollmond auf der JungfrauFische-Achse am 7. März, Feldertabelle I

Positive Möglichkeiten sind mit Uranus in Stier im 9. Mond-Feld zu erwarten. Freiheitsbestrebungen und technische Errungenschaften in Bezug auf Landwirtschaft, Erde und deren Nutzung könnten anstehen.

Sonne/Neptun im 11. Uranus-Feld, Uranus im 3. Feld von Sonne und Neptun, weisen auf überraschende Hilfe und Unterstützung von Seiten bodenständiger Menschen und der Erde im weitesten Sinne. Wie so oft zeigt sich der Schlüssel im Umgang mit möglichen Herausforderungen im Kontakt mit der eigenen Seele. Sie weiß im Grunde um das Wesentliche und vermag auch in dieser Zeit Orientierung zu geben. Das gelingt besonders gut in jeder Form der Beschäftigung mit der Erde, die als Zentrierungs-Punkt für unser Orientierung angesehen werden darf.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine umsichtige Zeit gewünscht.

 

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Mehr Informationen zu den Planetenfeldern:
https://www.astrologiesoftware.com/zeit/vehlow-prantl/planeten-felder

Der Fische-Ingress der Sonne am 18. Februar – ALL-Liebe

Am Samstag, den 18. Februar, transitiert die Sonne aus geozentrischer Sicht in das transzendente Wasser-Zeichen Fische. Die letzte Phase des Winters beginnt. Noch herrscht Stille in den Wäldern, doch ein neuer Lebens-Zyklus ist bereits zu erahnen.

Der Fische-Ingress der Sonne am 18. Februar
Der Fische-Ingress der Sonne am 18. Februar

Die Zeit des in-sich-hinein- und Mit-Fühlens ist gekommen. Saturn, astrologisches Symbol für Struktur in Konjunktion mit der Sonne, befindet sich schon auf den letzten Graden des Wassermanns. Wahrscheinlich nimmt eine Neu-Strukturierung spiritueller Organisationen Richtung Ganzheitlichkeit konkrete Form an. Dabei finden vermehrt lange ignorierte Themen und Gruppierungen Gehör (Chiron im Halbquadrat zu Sonne/Saturn). Insbesondere die Re-Integration ehemals dämonisierter, essentieller (psychisch/physischer) Lebensbereiche in die All-Liebe könnte in diesem Zusammenhang eine signifikante Rolle spielen (Venus im applikativen Sextil zu Pluto in Steinbock, dem Dispositor von Saturn, Venus im Neptun-Zeichen und weiter Konjunktion mit demselben).  

Uranus, der Dispositor von Venus, befindet sich im engen Halbsextil zu Mars in Zwillinge. Dessen Herrscher in Wassermann formiert eine enge Konjunktion mit dem Mond. Die beschriebenen Fortschritte werden von entsprechend heftigen Diskussionen begleitet, in denen um zeitgerechte Positionen gerungen wird. Dennoch bietet sich nun die Chance, eine alte Wunde der Jungfrau/Fische-Achse und der durch sie symbolisierten Repräsentanten zu heilen. So könnte die strikte, letztlich verheerende und friedensfremde Trennung des Körper/Seele-Kontinuums ein Stück weit überwunden werden. Geistige Anliegen lassen sich intuitiv manifestieren. Energiearbeit führt zu überraschenden, greifbaren Ergebnissen. Dazu bedarf es allerdings entsprechender Erdung und eines festen Bodens unter den Füßen (Uranus-Quadrat zu Mond/Merkur). Dieser feste Boden geriet vor kurzem ganz wörtlich ins Wanken und es ist zu erwarten, dass weitere Überraschungen „uranischer Art“ im Finanzsektor, der Landwirtschaft oder moderner Technik (Internet) anstehen (Uranus und Mars fast genau in der Zeichenmitte).

Auf der Suche nach einem geeigneten Gegenüber ergeben sich zunehmend und wie aus heiterem Himmel karmische Begegnungen. Oft ist, ohne viele Worte, ein außergewöhnliches gegenseitiges Verständnis füreinander vorhanden (Uranus im Venus-Zeichen Stier). Romantische Tage mit der Partnerin oder dem Partner versprechen tiefgreifende und verbindende Erlebnisse. Wahrscheinlich wächst das Gefühl des Verbunden-seins über den alltäglichen und physischen Bereich hinaus. Dabei könnte eine Seelenpartnerschaft entstehen, welche Zusammenhalt erzeugt, der so leicht durch nichts zu erschüttern ist.

Über den zwischenmenschlichen Bereich hinaus vermag selbstlose Liebe jetzt Berge zu versetzen. Fundamentale Regenerationsprozesse könnten durch die Kraft altruistischer Emotionen in Gang kommen. Auf sozialer Ebene scheinen Reformen möglich, welche Armut bekämpfen, zu kurz gekommenen Menschen tatsächliche Teilhabe bieten und eine bessere (Welt-?)Gemeinschaft entstehen lassen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine mitfühlende Zeit gewünscht.

 

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Der Sonne-Ingress in Wassermann am 20. Januar – Zeichen erkennen

Am Freitag, den 20. Januar, transitiert das große Licht auf der scheinbaren Ekliptik in das Zeichen Wassermann. Trotzdem die Nächte in der nördlichen Hemisphäre noch lang sind, weicht die Dunkelheit langsam zurück. Durch ihren momentanen Stand vermag die Sonne mit ihren Strahlen selbst die dunkelsten Winkel auf der Erde zu erhellen.

Sonne-Ingress in Wassermann am 20. Januar
Sonne-Ingress in Wassermann am 20. Januar

Analog dazu gelangt nun manch Unerwartetes ins Bewusstsein. Dabei stehen oft materielle Fragen oder Themen um Ressourcen, nicht zuletzt geistiger Natur im Fokus (Uranus als Herrscher von Wassermann in Stier, Uranus und Wassermann-Venus in Rezeption). Neue Konzepte im Umgang mit vorhandenen Mitteln werden erarbeitet.

Der Zeitcharakter eignet sich außergewöhnlich gut, um bestimmte Gedanken und Empfindungen aufzugreifen (Mond/Merkur in Steinbock, Trigon Uranus). Gerade in Bezug auf Sicherheit und materielle Grundlagen zeigen sich vermutlich Zusammenhänge, welche vielversprechende Optionen in Aussicht stellen. Unter anderem ist mit genialen Eingebungen zu rechnen, die Alternativen zu bisherigen Pfaden offenlegen.

Nun lohnt es sich, den Blick auf wissenschaftliche und technische Innovationen zu lenken. Insgesamt gesehen ist die Phase kurz vor der Manifestation bahnbrechender Erneuerungen angebrochen (balsamischer Mond, Uranus rückläufig). Außerdem befindet sich die Wassermann-Sonne in Konjunktion mit Pluto, welcher sehr bald in das elfte Zeichen transitiert. Im besten Fall werden jahrzehntelange Fehlentwicklungen, wie beispielsweise im Gesundheitswesen revidiert. Darüber hinaus verlangen Ernährung und die Qualität von Nahrungsmitteln vermehrte Beachtung. Idealerweise erfährt die Landwirtschaft in diesem Kontext eine konstruktive Neu-Ausrichtung (Uranus in Stier). In der Astrologie könnte sich eine revolutionäre Veränderung ankündigen.

Abgesehen von mundanen Vorgängen bietet sich die hervorragende Chance, dem Leben mittels Intuition eine ganz neue, genießbarere Qualität zu verleihen. Die richtige, persönlich passende Balance zwischen Arbeit und Ruhe-Phasen, gezielter körperlicher Aktivität und passender Nahrung mögen weiter dazu beitragen, den Anforderungen der modernen Welt zu genügen.

Auch in der Liebe könnte eine Phase einsetzen, in welcher Stabilität und Geborgenheit in Einklang mit Freiheit und Genuss gelangen (Venus-Konstellation). Wird der Wunsch nach Abwechslung und Anregung in Beziehungen integriert, lässt automatisch der Trend zu Trennung und Einsamkeit nach. Insgesamt betrachtet steht eine Phase bevor, in welcher überraschend hoffnungsvolle Anzeichen in Aussicht stehen.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine angenehm überraschende Zeit gewünscht.

 

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Der Jahresbeginn 2023 – Herzensangelegenheiten manifestieren

An dieser Stelle wage ich eine Deutung des Jahresbeginns 2023. An sich wird dieses Datum in der Astrologie nicht als signifikanter Zeitpunkt erachtet, da es keinem kosmischen Ereignis entspricht. Dennoch sei an dieser Stelle eine Interpretation gewagt, zumal Hinweise auf unseren Kalender existieren, welche dessen rein willkürliche Festlegung in Frage stellen.

Jahresbeginn am 1. Januar 2023 MEZ mit Sonnenfeldern
Jahresbeginn am 1. Januar 2023 MEZ mit Sonnenfeldern

Die folgende Analyse basiert auf dem 1. Januar 2023 mitteleuropäischer Zeit um 0.00 Uhr. Für Länder und Regionen, welche ein anderes Datum für den Anfang des Jahres verwenden, ist diese Deutung möglicherweise irrelevant. In der umfassenden Betrachtung bietet sich ein ausgesprochen positives Bild. (Merkur/Venus/Sonne/Pluto in Steinbock im 9. Uranus-Feld, Uranus in Stier im 5. Feld von Merkur/Venus/Sonne/Pluto). Das kollektive, ganzheitlich ausgerichtete Bewusstsein ist auf die Entwicklung kreativer Kräfte fokussiert. Dabei werden mit Phantasie und dem Schöpfen aus unbewussten Quellen einzigartige Potentiale freigesetzt (Mond/Nordknoten/Uranus in 5). Freude, Lebensfreude und eine spielerische Herangehensweise unterstützen die Verankerung von Ansinnen, die zutiefst am Herzen liegen. Jetzt scheint die Zeit gekommen, um sich dem zuzuwenden, was Erfüllung verspricht.

Venus als Dispositorin von Mond, Nordknoten und Uranus, befindet sich applikativ nahe an der Mitte des 1. Pluto-Feldes in Steinbock. Liebe vermag Berge zu versetzten, könnte als Metapher dieser Konstellation gelten. Tiefe emotionale Erlebnisse vermögen schlagartig alte, festgefahrene Einstellungen oder Anschauungen regelrecht aufzubrechen und zu transformieren. Diese Transformationskraft schafft Zugang zu den Potentialen, welche im Augenblick so notwendig sind, um wirklich grundlegende Erneuerungsprozesse in Gang zu setzen. Venus ist das Symbol des Friedens. Make love not war. In diesem Jahr könnte das Verständnis für diese einfache wie wahre Gleichung wachsen. Und es sind noch weitere aufbauende Signale wahrzunehmen.

Mars in 6 Radix, befindet sich in den 5. Feldern von Venus, Pluto und Saturn. Umgekehrt sind Venus/Pluto/Saturn in 2 Radix, in den 9. Mars-Feldern platziert. Im Gesundheitssektor könnte tatsächlich ein fundamentales Umdenken in Gang kommen. Dabei befördern nicht zuletzt materielle Gesichtspunkte eine neue Form der Medizin. Wahrscheinlich finden manche alternativmedizinischen Ansätze vermehrt Anerkennung und werden ganz offiziell integriert. Ähnliches könnte für das Arbeitsleben gelten, das äußerst dringend nach strukturellen, menschengerechteren Anpassungen verlangt. Insgesamt gesehen ist dennoch mit einigen unerwarteten Entwicklungen zu rechnen. Merkur und Mars sind rückläufig, das Zeichen Steinbock vierfach besetzt.

Die Orientierung an der Wirklichkeit darf bei allen Schritten Pate stehen. Außerdem ist zu bedenken, dass die Deutung des Jahresanfangs allein eher spielerisch zu sehen ist. Interessanterweise wäre das spielerische Element gerade der prägende Faktor dieses Jahresanfanges (die 5. Felder, siehe oben). Wer mehr über das kommende Jahr erfahren möchte, der oder dem empfehle ich (möglicherweise erneut?) die Lektüre meines Artikels „Die Wintersonnenwende am 21. Dezember – Essentielle Signale“.

Allen Leserinnen und Lesern sei ein wunderbares Jahr 2023 gewünscht.

 

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